Wetter: Wir trauten heute morgen unseren Augen nicht: Sonnenschein und am Horizont Sicht auf die hohen Berge.
Je nach Geschmack: Auffahrt zum Startplatz mit dem Bus oder zu Fuß. Der „Bürgermeister“ von Torepani erhielt heute von uns noch einen modernen Wanderstock. Am Startplatz angekommen hieß es erst noch einmal einen Blick auf die Annapurna-Gruppe und den Machhapuchare zu werfen. Dann ging es auch schon los mit dem Fliegen: Genussvolles Abgleiten oder erste leichte Thermikansätze, die erflogen wurden. Am Landeplatz empfing uns wieder Eugen mit seinen kleinen Helfern. Heute am Samstag ist in Nepal „Sonntag“, das heißt heute ist keine Schule.
Nach einem kurzen, obligatorischen Stopp in der örtlichen Dorfkneipe von Pame entschloss sich noch ein Teil der Gruppe zu einer Wanderung zurück nach Pokhara. Aber nicht die Straße, sondern entlang Reisfeldern und malerischen Dörfern zu den Ufern des Phewa-Sees. Schnell wurden noch zwei Boote für die Überfahrt organisiert und nachdem man sich handelseinig über den Tarif wurde. Eine genussvolle einstündige Ruderfahrt über den See brachte uns in der Abenddämmerung zum anderen Ufer. Was für ein Tag voller Eindrücke …